Ein freundlichen natürlicher Umwelt wurd von den Vorfahren der Menschheiten zur kultivierung und Fortpflanzung immer bevozugt. Man kann sich kaum vorstellen, dass es die Leute gab, die trotz der Wahnsinnskälte Tiebets ihre Heimatstätte hier aufgebaut hatten. Nach den Angaben der Ärchäologen begann die Vorfahren der Tibeter vor 50000 Jahren, sich im heutigen Tibet niederzulassen. Zwischen Juli und August 1966 fand die Qomolangmaexpedition nahe der Kreisstadt Niela am Himalaya in einem Flussbett mit einer Höhe von 4300 einen angeschlagenen steinernen Kern sowie einen Abschärfmesser und mehr als 20 Feuersteine, Chalcedon und andere feinkristallinem Quarze. Anschließend wurden im Flussbett des Langrong Flusses in einer Höhe von 4900 m nahe China-Nepal-Highway drei abgeschlagene Steingeräte entdeckt. Die Ausgrabungsstücke deuten darauf hin, dass unsere Vorfahren vor 10000 Jahr in Tibet ihre Spuren hinterlassen haben.
2019 legten die Urgeschichtler in Ali in Tibet eine vorgeschichtliche Siedlung - die Ruinehöhle Meilongdapu frei. Die Ruine liegt in der Kreisstadt Geji von Ali und hat eine Höhe von 4600 m. Es besteht aus zwei einzelnen Höhlen, eine davon ist 1000 Quadratmeter, andere hat eine Gesamtfläche von 250 Quadratmeter. In den beiden Höhlen sind zahlreiche kulturelle Hinterlassenschaften der Urmenschen in Tibet entdeckt. Nach der Radiokohlenstoffdatierung stammt die Ruine aus Mittelsteinzeit und hat eine Geschichte von mehr als 4000 Jahren.
Die Ausgrabungen beziehen sich auf steinerne Kerne, steinerne Blätter und andere fein geschlagene Steingegenstände. Die steinernen Kerne sind überwiegend kegelförmig und halbkegelförmig. Die steinernen Blätter sind schmal, lang und sieht sehr ordentlich aus. Die Steingegenstände gehen hauptsächlich um fein geschlagene Abschärfmesser. Es gibt noch viele Arten von Quarze wie Feuerstein, Achate, Obsidian in der Ruine. Außerdem sind wenige Tonsplitter aus rotem Sandstein und schwarzem Schlamm ausgegraben, Leider ist kein einziger kompletter Tongegenstand gefunden.