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Das Burugou Tal in Linzhi (Nyingchi) zeichnet sich durch die Thermenlandschaft in Tibet aus. In der Höhe von 4200 m findet man eine große Menge von heißen Quellen. Die liegen ca. 8 km vom Nyangbo Dorf vom Kreis Gongbo’gyamda weit entfernt. Bis heute wird noch keine Landstraße dem Verkehr übergeben. Die Besucher müssen sich mit Pferden in dem unwegsam Gelände bewegen. Der Ritt dauert ca. eine Stunde bis zu den heißen Quellen. Aus Ferne sieht man schon blühenden Dampf aus der Quellen. Die Temperatur des Wassers zeit ca. 40-50℃. Die Mikronährstoff im Wasser wird eine gewisse Heilwirkung zugeschrieben.
Das Heißwasser strößt aus der Öffnung der Felsen. Die Quelleöffnungen und unterirdische Heißwasserflüsse sind miteinander verbunden. Wegen der niedrigen Höhe gehen die Einheimischen oft zu den heißen Quellen in Burugou baden. Die Quelle in der Mitte versteckt sich gerade unter einem lamaistischen Kloster - das Baga Kloster, deshalb wird sie als Lamaquelle genannt. Es ist rechteckig und kann zwei bis drei Badgäste gleichzeitig erhalten. Die Quelle ist 1 m tief. Ihr Wasser ist so klar, dass man die Boden unter Wasser sehen kann. Die Quelle in höherer Stelle des Tals schichten aufeinander und sehen wie Terrassen aus. Die letzte Terasse ganz untern deihnt sich breit aus. Das Heißwasser in der Terrasse wird von dem Rand gestaut und bildet sich zu einer natürlichen Wanne. Die Nonnen im Kloster schöfen oft Wasser aus der Quelle zum Trinken und Baden. Deshalb wird die Quelle als "Nonnenquelle" bezeichnet.
Die heißen Quellen im Burugou Tal sind rundherum von Wald umgeben. Die Zypressen gedeihen hier üppig. Die Gebirgesbäche hat eine reißende Strößung. Von weitem grüßen die Schneebedeckten Berge.