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Die Tibeter wohnen auf dem Qinghai-Tibet-Plateau. Das kalte Klima, die hohen Berge und tiefen Täler bereiten dem Verkehr viele Schwierigkeiten. In der Vergangenheit ritt man normalerweise auf Mautieren, Pferden oder Yaks. Güter wurden und werden mit Hilfe von Yaks transportiert. Yaks können sich nicht nur auf flachem Gelände mit Gütern schnell bewegen, sie sind auch gute Kletterer, denen hohe Berge und dünne Luft nichts ausmachen. Sie werden scherzhaft Boote des Hochplateaus genannt. Für den Transport von Gütern in landwirtschaftlichen Gebieten werden Karawanen mit Mautieren und Eseln genutzt. Die Flüsse überquert man auf Brücken oder mit Flößen aus Rindsleder. Manche Brücken sind aus Eisenketten gemacht, andere aus Peddigrohr geflochten, dritte aus Seilen geknüpft.
Heute gibt es auch den Straßen- und Luftverkehr.